Aktion beim Rosenmontagszug in Aachen
Initiative läuft beim Aachener Rosenmontagszug mit und verteilt tausende Flyer an BürgerInnen
Initiative läuft beim Aachener Rosenmontagszug mit und verteilt tausende Flyer an BürgerInnen
Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft internationalen Gesundheitsnotstand aus. Visionen einer neuen Krankenhauswelt mit nur wenigen Superkliniken werden von der Realität eingeholt
Die LINKE Städteregion Aachen beschließt einstimmig auf ihrer Jahreshauptversammlung die Initiative zu unterstützen.
Ihr Fazit: Die Studie der Bertelsmann-Stiftung ist als Grundlage für eine Krankenhausreform ungeeignet. Demnach wären angeblich Patienten mit weniger als die Hälfte der Krankenhäuser besser versorgt. Des Weiteren soll künftig nicht mehr die Bettenzahl als Richtgröße dienen, sondern eine Einteilung der Krankenhäuser nach Leistungsbereichen.
Vier von sieben Krankenhäusern in der StädteRegion sind christlich geprägt. Als ein wesentlicher Teil der stationären medizinischen Versorgung brauchen sie eine Bestandgarantie.
Vier von sieben Krankenhäusern in der StädteRegion sind christlich geprägt. Als ein wesentlicher Teil der stationären medizinischen Versorgung brauchen sie eine Bestandgarantie.
Anschreiben zur Vorstandsklausurtagung am 20./21.01.2020 in Aachen. Wie steht es im Flächenland NRW mit der stationären medizinischen Versorgung in der Fläche?
Vertreterin der Initiative „Regionale Krankenhausinfrastruktur erhalten“ führt Gespräch mit Städteregionsrat Herrn Dr. Tim Grüttemeier und Herrn Dr. Michael Ziemons, Dezernent für Soziales und Gesundheit.
Der Krankenhausplan 2015 sei weitgehend umgesetzt, Zentren seien gebildet. Das wirft die Frage auf, wozu dann einen „Paradigmenwechsel“ eine „gesellschaftliche Transformation“ mit nur noch Superkliniken statt flächendeckender Versorgungsstruktur?
Die Linke in Aachen macht sich Sorgen um den Fortbestand der Aachener Krankenhäuser und unterstützt die „Initiative regionale Krankenhausinfrastruktur erhalten“.