Der Krankenhausplan 2015 sei weitgehend umgesetzt, Zentren seien gebildet. Das wirft die Frage auf, wozu dann einen „Paradigmenwechsel“ eine „gesellschaftliche Transformation“ mit nur noch Superkliniken statt flächendeckender Versorgungsstruktur?
Die Linke in Aachen macht sich Sorgen um den Fortbestand der Aachener Krankenhäuser und unterstützt die „Initiative regionale Krankenhausinfrastruktur erhalten“.
Die Initiative reagiert auf den Bericht vom 04. November 2019 „Arzt und Patient als Koproduzenten der Gesundheit“ in den Aachener Nachrichten.
Aachener Stadtratsfraktion DIE LINKE bittet Oberbürgermeister beim MAGS anzufragen, ob Aachener Krankenhäuser betroffen sind, um die Bevölkerung rechtzeitig aufklären zu können.
Die Initiative schaltet erste Anzeige um Bürgerinnen und Bürger zu informieren.
Die "Initiative Regionale Krankenhausstruktur erhalten – MediconValley NEIN DANKE!" bittet den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen um ein Gespräch.
Die Ankündigung des Gesundheitsministers Laumann im September, NRW-weit regionale Krankenhäuser 2020 in einen neuen Krankenhausplan nicht mehr aufzunehmen, hat uns dazu veranlasst, spontan eine Initiative zu gründen für den Erhalt und Ausbau einer flächendeckend regionalen Krankenhausstruktur.
DIE LINKE Städteregion Aachen beantragt, die Landesregierung aufzufordern, einen Auftrag zur Überprüfung der Annahmen im Gutachten zu erteilen.
Krankenhaustrukturfonds: Als „Fördermittel“ bezeichnete Prämie unter anderem zur freiwilligen Schließung von Krankenhäusern kann ab sofort beantragt werden.
